Die perfekte Abschiedsmail an Kollegen: So gelingt Ihr stilvoller Abgang

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Die perfekte Abschiedsmail an Kollegen: So gelingt Ihr stilvoller Abgang
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Ein Jobwechsel steht an oder Sie gehen in den Ruhestand? Der letzte Arbeitstag rückt näher. Nun möchten Sie sich von Ihren Kollegen angemessen verabschieden. Eine elegant formulierte Abschiedsmail hinterlässt einen positiven letzten Eindruck. Sie pflegen damit Ihr berufliches Netzwerk.

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige. Sie lernen, wie Sie eine professionelle und persönliche Abschiedsmail an Kollegen verfassen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Abschiedsmail ist eine wichtige Geste der Wertschätzung und Professionalität.
  • Senden Sie die Mail an Ihrem letzten oder vorletzten Arbeitstag.
  • Wählen Sie den Empfängerkreis sorgfältig aus (engste Kollegen, Team, Abteilung).
  • Halten Sie den Ton positiv, dankbar und professionell.
  • Bieten Sie private Kontaktdaten an, wenn Sie den Kontakt halten möchten.

Warum eine Abschiedsmail an Kollegen wichtig ist

Ihr Abschied aus einem Unternehmen ist ein bedeutender Schritt. Eine Abschiedsmail an die Kollegen gehört zum guten Ton. Sie zeigt Respekt und Wertschätzung für die gemeinsame Zeit.

Ein professioneller Abschied rundet Ihre Tätigkeit im Unternehmen positiv ab. Sie hinterlassen einen guten letzten Eindruck. Das ist wichtig für Ihr berufliches Netzwerk. Man weiß nie, wann sich Wege wieder kreuzen. Ein positiver Abgang hält Türen offen. Ignorieren Sie diesen Schritt nicht. Nehmen Sie sich die Zeit für eine durchdachte Nachricht. Es ist eine kleine Geste mit großer Wirkung. Sie signalisieren damit Professionalität bis zum Schluss. Ihre Kollegen werden es zu schätzen wissen.

Der richtige Zeitpunkt für Ihre Abschiedsmail

Das Timing Ihrer Abschiedsmail ist entscheidend. Senden Sie die Mail nicht zu früh. Das könnte Unruhe stiften oder unprofessionell wirken. Senden Sie sie auch nicht zu spät. Nach Ihrem Ausscheiden erreichen Sie die Kollegen möglicherweise nicht mehr.

Der ideale Zeitpunkt ist Ihr letzter Arbeitstag. Alternativ können Sie die Mail auch am Nachmittag des vorletzten Tages senden. So geben Sie den Kollegen Gelegenheit, persönlich Abschied zu nehmen. Prüfen Sie eventuell interne Unternehmensrichtlinien. Manche Firmen haben Vorgaben für die Abschiedskommunikation. Stimmen Sie sich im Zweifel kurz mit Ihrem Vorgesetzten ab. Wählen Sie eine Zeit, zu der die meisten Kollegen erreichbar sind. Der späte Vormittag oder frühe Nachmittag eignet sich oft gut.

Wen sollten Sie in den Verteiler aufnehmen?

Überlegen Sie genau, wer Ihre Abschiedsmail erhalten soll. Die Auswahl der Empfänger hängt von Ihrer Position und der Unternehmensgröße ab. Eine allgemeine Regel gibt es nicht. Ihr engstes Team sollte auf jeden Fall informiert werden. Kollegen, mit denen Sie direkt zusammengearbeitet haben, gehören ebenfalls dazu. Bei kleineren Unternehmen oder Abteilungen können Sie die Mail an alle senden.

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In großen Konzernen ist das oft nicht sinnvoll. Beschränken Sie sich auf relevante Kontakte. Denken Sie auch an externe Partner, falls die Zusammenarbeit eng war. Überlegen Sie, ob Sie eine Mail an alle schreiben. Oder ob Sie lieber mehrere, persönlichere Mails an kleinere Gruppen senden. Für große Verteiler nutzen Sie die BCC-Funktion (Blindkopie). So schützen Sie die E-Mail-Adressen der Empfänger. Ihr Vorgesetzter sollte idealerweise bereits informiert sein.

Der Inhalt: Was gehört in eine gute Abschiedsmail?

Eine gelungene Abschiedsmail ist persönlich, professionell und positiv. Sie muss keine literarische Meisterleistung sein. Klarheit und Herzlichkeit sind wichtiger. Strukturieren Sie Ihre Nachricht gut.

Die passende Betreffzeile wählen

Die Betreffzeile entscheidet oft, ob Ihre Mail gelesen wird. Sie sollte klar und informativ sein. Machen Sie deutlich, worum es geht. Beispiele für gute Betreffzeilen sind:

  • Persönlicher Abschied und Dankeschön
  • Mein Abschied – Alles Gute!
  • Verabschiedung [Ihr Name]
  • Danke für die tolle Zeit – [Ihr Name] verabschiedet sich
  • Auf zu neuen Ufern – Mein Abschied

Vermeiden Sie vage oder rein emotionale Betreffzeilen. „Abschied“ allein ist zu kurz. „Es war schön mit euch“ wirkt eventuell unprofessionell.

Die persönliche Anrede

Beginnen Sie mit einer passenden Anrede. „Liebe Kolleginnen und Kollegen“ ist eine gängige Wahl. „Liebes Team“ passt gut für den engeren Kreis. Bei einer Mail an wenige, bekannte Personen können Sie auch „Liebe/r [Vorname]“ verwenden. Wählen Sie eine Anrede, die zur Unternehmenskultur passt. Sie sollte authentisch wirken. Vermeiden Sie ein unpersönliches „Sehr geehrte Damen und Herren“, es sei denn, es ist im Unternehmen üblich.

Grund des Abschieds (optional, kurz halten)

Sie können kurz erwähnen, dass Sie das Unternehmen verlassen. Nennen Sie das Datum Ihres letzten Arbeitstages. Details zum neuen Job oder die genauen Gründe für Ihren Weggang sind meist nicht nötig. Halten Sie diesen Teil kurz und neutral. „Wie einige von Ihnen vielleicht schon wissen, ist heute mein letzter Arbeitstag.“ Oder: „Ich möchte mich heute von Ihnen verabschieden, da ich das Unternehmen zum [Datum] verlasse.“ Mehr Informationen sind selten erforderlich.

Dank aussprechen

Ein zentraler Bestandteil Ihrer Abschiedsmail ist der Dank. Bedanken Sie sich für die Zusammenarbeit. Erwähnen Sie die Unterstützung, die Sie erfahren haben. Seien Sie dabei aufrichtig. Ein pauschales „Danke für alles“ wirkt schnell floskelhaft. Versuchen Sie, konkreter zu werden, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. „Ich möchte mich herzlich für die gute Zusammenarbeit und die vielen spannenden Projekte bedanken.“ Oder: „Vielen Dank für die kollegiale Unterstützung und die vielen hilfreichen Gespräche.“ Zeigen Sie Ihre Wertschätzung.

Ein positiver Rückblick

Werfen Sie einen kurzen, positiven Blick zurück. Erinnern Sie an gemeinsame Erfolge oder schöne Momente. Das schafft eine gute Atmosphäre. Vermeiden Sie jegliche Negativität oder Kritik. Konzentrieren Sie sich auf das Gute. „Ich werde die gemeinsame Zeit in guter Erinnerung behalten.“ Oder: „Besonders gerne erinnere ich mich an [ein bestimmtes Projekt oder Ereignis].“ Bleiben Sie allgemein, wenn Ihnen nichts Konkretes einfällt. Wichtig ist die positive Grundstimmung.

Blick in die Zukunft (optional)

Sie können kurz andeuten, was Sie zukünftig machen. Das ist aber kein Muss. Wenn Sie mögen, schreiben Sie: „Ich freue mich auf neue Herausforderungen bei [neuer Arbeitgeber oder Branche].“ Oder: „Ich werde mich nun neuen Aufgaben widmen.“ Bleiben Sie auch hier eher vage. Zu viele Details sind unnötig. Wünschen Sie Ihren Kollegen und dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft. „Ich wünsche Ihnen und dem gesamten Unternehmen weiterhin viel Erfolg.“

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Kontaktinformationen anbieten (privat)

Wenn Sie mit einigen Kollegen in Kontakt bleiben möchten, bieten Sie private Kontaktdaten an. Nennen Sie Ihre private E-Mail-Adresse. Verweisen Sie auf Ihr LinkedIn- oder Xing-Profil. „Wer möchte, kann gerne über [private E-Mail-Adresse] oder LinkedIn mit mir in Kontakt bleiben.“ Machen Sie deutlich, dass dies ein Angebot ist. Niemand soll sich gezwungen fühlen. Geben Sie keine Kontaktdaten weiter, wenn Sie das nicht möchten.

Abschließende Worte und Grußformel

Beenden Sie Ihre Mail mit freundlichen Abschiedsworten. Wünschen Sie nochmals alles Gute. „Ich wünsche Ihnen allen persönlich und beruflich alles Gute.“ Oder: „Machen Sie es gut und bleiben Sie gesund.“ Als Grußformel eignen sich:

  • Herzliche Grüße
  • Viele Grüße
  • Alles Gute
  • Mit besten Grüßen

Vermeiden Sie zu saloppe Formeln wie „Tschüss“ oder „Ciao“, außer es passt zur Unternehmenskultur. Unterschreiben Sie mit Ihrem vollen Namen.

Was Sie unbedingt vermeiden sollten

Eine Abschiedsmail ist kein Ort für Abrechnungen oder Kritik. Vermeiden Sie unbedingt folgende Punkte:

  • Negativität: Kritisieren Sie nicht das Unternehmen, Vorgesetzte oder Kollegen. Keine Lästereien oder Schuldzuweisungen. Das wirkt unprofessionell und schadet Ihrem Ruf.
  • Vertrauliche Informationen: Geben Sie keine Interna oder Betriebsgeheimnisse preis. Weder über das alte noch über das neue Unternehmen.
  • Zu viele Details: Erzählen Sie nicht Ihre gesamte Lebensgeschichte oder alle Gründe für den Wechsel. Halten Sie sich kurz.
  • Rechtschreibfehler: Lesen Sie Ihre Mail vor dem Senden Korrektur. Fehler wirken nachlässig.
  • Falscher Verteiler: Prüfen Sie die Empfängerliste sorgfältig.
  • Zu emotional: Bleiben Sie professionell, auch wenn der Abschied schwerfällt.
  • Leere Versprechungen: Bieten Sie Kontakt nur an, wenn Sie es ernst meinen.

Denken Sie daran: Diese Mail ist Ihr letzter offizieller Eindruck. Gestalten Sie ihn positiv.

Vorlagen und Muster für Ihre Abschiedsmail an Kollegen

Hier finden Sie einige Beispiele. Passen Sie diese an Ihre Situation und Ihren Stil an.

Beispiel 1: Formell und kurz

Betreff: Mein Abschied und Dankeschön – [Ihr Name]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit möchte ich mich von Ihnen verabschieden. Mein letzter Arbeitstag bei [Name des Unternehmens] ist heute, der [Datum].

Ich bedanke mich herzlich für die gute und professionelle Zusammenarbeit in den letzten [Anzahl] Jahren. Ich habe die Zeit hier sehr geschätzt und viel gelernt.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen allen sowie dem gesamten Unternehmen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

Wer den Kontakt halten möchte, erreicht mich zukünftig unter [private E-Mail-Adresse] oder über mein LinkedIn-Profil [Link zum Profil, optional].

Mit besten Grüßen

[Ihr Name]

Beispiel 2: Persönlicher und ausführlicher

Betreff: Auf Wiedersehen und Danke für die tolle Zeit!

Liebes Team, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie die meisten von Ihnen bereits wissen, werde ich [Name des Unternehmens] zum [Datum] verlassen, um mich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Heute ist mein letzter Arbeitstag.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen allen ganz herzlich zu bedanken. Die Zusammenarbeit mit Ihnen in den vergangenen [Anzahl] Jahren war eine Bereicherung. Ich habe die kollegiale Atmosphäre, die Unterstützung und die vielen spannenden Projekte sehr genossen. Besonders die Arbeit an [konkretes Projekt, optional] wird mir in guter Erinnerung bleiben.

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Ich habe hier viel gelernt und viele tolle Menschen kennengelernt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich wünsche Ihnen allen persönlich und beruflich nur das Beste. Dem Unternehmen wünsche ich weiterhin eine erfolgreiche Zukunft.

Wenn Sie möchten, bleiben wir gerne in Kontakt. Sie erreichen mich unter meiner privaten E-Mail-Adresse [private E-Mail-Adresse] oder auf LinkedIn [Link zum Profil].

Machen Sie es gut!

Herzliche Grüße

[Ihr Name]

Beispiel 3: Für den engeren Kollegenkreis

Betreff: Mein Abschied – Danke für alles!

Hallo zusammen, / Liebe/r [Vorname(n)],

heute ist mein letzter Tag bei [Name des Unternehmens]. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen.

Ich wollte mich noch einmal persönlich bei euch für die fantastische Zeit bedanken. Die Zusammenarbeit mit euch war immer großartig – professionell und oft auch sehr lustig. Danke für eure Unterstützung, die offenen Ohren und die vielen Kaffees zwischendurch! Ich werde die gemeinsame Zeit vermissen.

Ich wünsche euch alles erdenklich Gute, sowohl beruflich als auch privat. Bleibt so, wie ihr seid!

Lasst uns gerne in Kontakt bleiben! Meine private Mail ist [private E-Mail-Adresse], und auf [LinkedIn/Xing/etc.] findet ihr mich auch.

Alles Liebe und bis bald!

[Ihr Vorname]

Wählen Sie die Vorlage, die am besten zu Ihnen und Ihrer Beziehung zu den Kollegen passt. Individualisieren Sie den Text.

Der richtige Ton: Professionell und positiv bleiben

Der Ton Ihrer Abschiedsmail ist entscheidend. Er sollte durchweg positiv und professionell sein. Auch wenn Sie das Unternehmen vielleicht nicht im Guten verlassen, vermeiden Sie jede Form von Kritik oder Sarkasmus. Konzentrieren Sie sich auf die positiven Aspekte der Zusammenarbeit. Drücken Sie Dankbarkeit und Wertschätzung aus. Seien Sie authentisch, aber wahren Sie eine professionelle Distanz. Vermeiden Sie übermäßige Emotionalität oder zu saloppe Sprache, es sei denn, dies entspricht der etablierten Teamkultur. Ein freundlicher, respektvoller und optimistischer Ton hinterlässt den besten Eindruck.

Alternativen und Ergänzungen zur E-Mail

Eine Abschiedsmail ist Standard. Sie ersetzt jedoch nicht den persönlichen Abschied. Wenn möglich, verabschieden Sie sich von engen Kollegen persönlich. Ein kurzes Gespräch, ein Händedruck – das ist oft persönlicher als jede Mail. Vielleicht organisieren Sie einen kleinen Umtrunk nach Feierabend. Oder Sie bringen Kuchen mit an Ihrem letzten Tag. Das hängt von der Unternehmenskultur und Ihrem Verhältnis zu den Kollegen ab. Nutzen Sie auch berufliche Netzwerke wie LinkedIn oder Xing. Vernetzen Sie sich mit Kollegen, mit denen Sie in Kontakt bleiben möchten. Senden Sie eine personalisierte Kontaktanfrage. Die Abschiedsmail ist ein wichtiger Baustein. Kombinieren Sie sie idealerweise mit persönlichen Gesten.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Abschiedsmail

Wann ist der beste Zeitpunkt, die Abschiedsmail zu versenden?

Der ideale Zeitpunkt ist Ihr letzter Arbeitstag, alternativ der Nachmittag des vorletzten Tages. So haben Kollegen noch die Möglichkeit, sich persönlich zu verabschieden. Senden Sie die Mail nicht Wochen im Voraus. Das kann unprofessionell wirken oder Unruhe stiften. Prüfen Sie eventuelle interne Vorgaben Ihres Unternehmens zum Timing.

An wen soll ich die Abschiedsmail schicken?

Der Verteiler hängt von Ihrer Position und der Unternehmensgröße ab. Ihr engstes Team und direkte Kollegen sollten die Mail auf jeden Fall erhalten. In kleineren Firmen kann der Verteiler größer sein. In Konzernen beschränken Sie sich auf relevante Kontakte. Nutzen Sie bei großen Verteilern die BCC-Funktion, um E-Mail-Adressen zu schützen. Informieren Sie Ihren Vorgesetzten vorab persönlich.

Soll ich Gründe für meinen Weggang nennen?

Nein, das ist in der Regel nicht notwendig oder empfehlenswert. Halten Sie die Mail positiv und zukunftsorientiert. Sie können kurz erwähnen, dass Sie sich neuen Herausforderungen widmen. Detaillierte Gründe oder gar Kritik am alten Arbeitgeber gehören nicht in die Abschiedsmail. Konzentrieren Sie sich auf Dank und positive Erinnerungen.

Muss ich meine privaten Kontaktdaten angeben?

Nein, das ist freiwillig. Wenn Sie mit bestimmten Kollegen gerne in Kontakt bleiben möchten, ist es eine nette Geste, Ihre private E-Mail-Adresse oder Ihr LinkedIn-/Xing-Profil zu teilen. Machen Sie klar, dass dies ein unverbindliches Angebot ist. Wenn Sie keinen weiteren Kontakt wünschen, lassen Sie diesen Teil einfach weg. Es besteht keine Verpflichtung dazu.

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